Ratgeber für Laufbänder

Endlich ein eigenes Laufband im Wohnzimmer, Schlafzimmer oder dem eigens dafür eingerichteten Fitnessraum stehen zu haben wäre doch eine tolle Sache. Nun ist die Auswahl bei dieser Art von Hometrainings- bzw. Fitnessgeräten so groß, dass die Entscheidung schwerfallen kann. Es gibt auch jede Menge Faktoren, auf die beim Kauf von einem Laufband geachtet werden muss. Zudem soll nach dem Empfinden von vielen Verbrauchern das Laufband günstig sein. Dabei sollte beim Laufband kaufen nicht unbedingt erst auf den Preis geachtet werden. Es kommt bei dieser Art von Fitnessgerät schließlich auf die Ausstattung und die Funktionen an.

Kaufkriterien

Preis und Name

Statt monatliche Beiträge fürs Fitnessstudio zu zahlen, sind immer mehr Verbraucher bereit einen höheren Einmalbetrag für den Kauf von einem Laufband zu zahlen. Doch wie teuer sollte ein solches Trainingsgerät für den Heimgebrauch und auf was ist beim Laufband kaufen zu achten? Was den Preis angeht, spielt natürlich das zur Verfügung stehende Geld eine Rolle. Die Preisspanne bei solchen Trainingsgeräten reicht von wenigen hundert Euro bis zu einigen tausend Euro.

Neben dem Preis achten viele Verbraucher auch zuerst auf den Herstellernamen. So gehen viele Verbraucher davon aus, dass es sich bei einem Kettler Laufband um ein absolut hochwertiges Produkt handelt, während ein Sportstech Laufband für sie eventuell gar nicht infrage kommt, da sie die Marke gar nicht kennen. Viele Verbraucher lassen sich gerade vom Herstellernamen von einem Produkt sehr stark in ihrer Entscheidung beeinflussen. Gerade beim Laufband kaufen sollten der Preis und der Markenname nicht der entscheidende Faktor sein.

Auf was beim Kauf von einem Laufband unbedingt geachtet werden sollte, sind die Größe der Lauffläche und die Leistung des Motors sowie die Funktionen des Trainingsgerätes, sprich die Programme, mit denen ein effizientes Training möglich ist.

Größe der Lauffläche

Ob ein Laufband den eigenen Bedürfnissen entspricht, hängt maßgeblich von der Lauffläche ab. Denn die Abmessungen sollten zur Schrittlänge passen. Ist die Lauffläche von einem Laufband zu klein, lässt es sich auf diesem Fitnessgerät nicht nur schwer trainieren. Das Training auf einem solchen Laufband kann auch gefährlich werden. Als Laufflächenbreite empfiehlt es sich auf eine Mindestbreite der Lauffläche von 45 Zentimetern zu achten. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die Füße beim Training genügend Platz haben. Eine gute Dämpfung des Laufbandes ist ebenso wichtig. Die meisten Laufbänder verfügen über eine auf Gummipuffern gelagerte Laufplatte. Diese Dämpfung ist mit dem Joggen auf Waldboden vergleichbar. Eine harte Dämpfung indes kann zu Stoßbelastungen führen, die für die Gelenke schädlich sind. Eine zu weiche Dämpfung wiederum belastet die Sehnen und kann ermüdend wirken.

Leistung des Motors

Das Herzstück von einem Laufband, der Motor, sollte von seiner Größe bzw. Leistungsfähigkeit her ebenfalls in die Kaufentscheidung einfließen. Beim Kauf von einem Laufband muss hier aber nicht auf eine unheimlich hohe Motorisierung geachtet werden. Denn viel hilft in diesem Fall nicht viel was die Trainingsleistung oder Trainingsqualität angeht. Wichtig ist, dass der Motor von seiner Leistung her in der Lage ist das Körpergewicht des Nutzers zu händeln.

Funktionen

Für ein effektives Trainings- bzw. Fitnessprogramm für zu Hause spielt die Programmauswahl bei einem Laufband eine große Rolle. Sowohl das Kettler Laufband, wie auch das Sportstech Laufband bieten hier eine große Vielfalt an Funktionen bzw. Programmen. Von Modell zu Modell sind die Programme allerdings verschieden. Integriert ist zudem eine Pulsmessung mittels Ohrclip oder Handmessgerät.

In Bezug auf die Funktionen ist die einfache Bedienung des Displays ein nicht unwesentliches Kaufkriterium. Das Bedienfeld sollte gut „aufgeräumt“, also sehr übersichtlich sein.

Fazit

Den Kauf von einem Laufband sollte man nicht mal ebenso binnen von wenigen Minuten am Laptop durchführen. Es ist wichtig, dass einige Kaufkriterien berücksichtigt werden. Worauf hier der Fokus liegt, kann unterschiedlich sein.

KRYPTOWÄHRUNGEN – EINFACHER EINSTIGE IN DEN HANDEL

Kryptowährungen sind im Grunde die Neuheit im Bereich der digitalen Zahlungsmittel. Auch wenn sich die ersten Arten von Währungen bereits vor mehr als einem Jahrzehnt entwickelt haben, sind in den letzten Jahren immer neue hinzugekommen. Für den Anleger ist in diesem Zusammenhang vor allem interessant, wo er diese Währungen handeln kann und was sich eigentlich genau hinter diesen verbirgt.

KRYPTOWÄHRUNGEN – EIN EINBLICK

Bei Kryptowährungen handelt es sich im Grunde um nichts anderes als digitale Zahlungsmittel, die mit den Methoden der Kryptogrfie – also der Verschlüsselungstechnik -erstellt wurden. Dieses Verfahren wird als Mining bezeichnet und gilt als sehr sicher, denn die dahinterstehenden Schlüssel sind einzigartig und kommen bei jeder Währungseinheit nur einmal vor. Durch diese Technik können unfälschbare Coins – so werden die einzelnen Einheiten der meisten Währungen bezeichnet – erstellt werden. Diese können dann über diverse E-Wallets die zu diesem Zweck angelegt werden, zum Bezahlen genutzt werden.

HANDEL BEIM BROKER

Die meisten Kryptowährungen – als Beispiele können Bitcoin, Ethereum und Ripple genannt werden – lassen sich inzwischen auch bei diversen CFD-Brokern handeln. Der Kauf ist dabei einfach, denn die verwendet Währung – zum Beispiel Euro – wird einfach zum gültigen Wechselkurs in Coins umgetauscht. Hierbei muss aber nicht zwangsläufig ein ganzer Coin einer bestimmten Währung gekauft werden, vielmehr lassen sich auch Anteile eines Coins erwerben. Der übrige Verlauf stellt sich nicht anders dar als bei anderen notierten Währungen, die gegeneinander gehandelt werden.

HOHE RENDITECHANCEN

Die Renditechancen bei Kryptowährungen können je nach Währungsart sehr hoch ausfallen. Die Kruse ändern sich unter Umständen rapide, sodass sowohl aus einem steigenden als auch einem fallenden Markt profitiert werden kann. Da die Währungen in vielen Fällen nicht an echte Währungseinheiten gekoppelt sind, wird der Preis in der Regel durch das Angebot und die Nachfrage an den Coins selber bestimmt. Der Handel mit den verschiedenen Produkten kann auch automatisch durchgeführt werden, was die Festlegung von Ober- und Untergrenzen ermöglicht.

SCHNELLER EINSTIEG FÜR JEDEN

Der Handel mit den Kryptowährungen ist bei den CFD Brokern für jeden möglich. Es ist lediglich die Erstellung eines Depots erforderlich, auf welches im Vorfeld ein bestimmter Betrag überwiesen wird. Mit diesem können dann die Währungen gekauft werden. Sicherlich sollte man sich mit den entsprechenden Instrumenten des Finanzmarktes auskennen, denn diese gelten uneingeschränkt auch für alle Kryptowährungen. In der Regel kann aber jeder mit einem Internetanschluss und einem Computer, bei den entsprechenden Anbietern mit Coins handeln. Zudem gibt es hier meist umfassende Anleitungen, die dem Anleger die wesentlichen Schritte genau erklären. Auch Demokonten stehen in vielen Fällen zur Verfügung, sodass hier mit Spielgeld der erste Test durchgeführt werden kann. Auf diese Weise gehen vor allem Anfänger kein Risiko ein und können sich in aller Ruhe mit den Kryptowährungen und ihrer Dynamik am Markt auseinandersetzen.